spirit

Willst Du etwas wissen, lese darüber.
Willst Du etwas lernen, studiere es.
Willst Du etwas meistern, unterrichte es.
– Yogi Bajan –

Ich komme aus der klassischen
Theaterausbildung nach Konstantin Stanislawski.
Herausragende Lehrer wie Paul Lohr, Felix Rellstab oder Paul
Waibel hatten einen besonderen Einfluss auf mein
grundsätzliche Schauspiel-Verständnis, vor allem in Bezug auf
das Spiel auf der Bühne.
In den ersten Jahren der Theater-Engagements beeinflussten mich die Begegnungen
mit dem klassischen Ballett und dem Modern Dance, vor allem die Begegnung mit dem Choreographen Jochen Ulrich, mit dem ich Tanztheater für Schauspieler entwickelte.

Das Bedürfnis nach Realistischem Schauspiel führte mich in die
intensive Begegnung mit vor allem englischsprachigen
Lehrern und Coaches wie Mike Bernadin, Larry Moss
oder Susan Batson. Bei ihnen erweiterte ich
meinen Erfahrungsschatz besonders in Hinblick auf die
Sanford Meisner Technique und die sogenannte „Method“
nach Lee Strasberg und Susan Batson.

Ein weiteres herausragendes Element kam mit der Begegnung mit
Michael Chekhov’s und George Shdanoff’s energetischer
psycho-physiologischer Methodik hinzu.

Andere besondere Einflüsse gehen auf die Lehren von Eric Morris, Ivana Chubbuck  und Stella Adler zurück. Desweiteren beeinflussen mich psychologische Schulen wie Hal und Sidra Stones „Voice Dialogue“, die systemische Aufstellungsarbeit nach Hellinger und die Transaktionsanalyse TA die pädagogische Ausrichtung.

Insgesamt markieren diese Methoden und Ansätze zwar wichtige Begegnungen im persönlichen Werdegang, aber sie definieren natürlich nicht vollends die
tatsächliche praktische Arbeit mit dem Individuum oder der Gruppe.